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Hommage an den Sonntag

Am Sonntag, da gibts Sonntagsbraten und man verbringt den restlichen Tag ganz ohne Taten.
Der Sonntag ist für uns alle wohl mehr als nur ein Tag für Sonntagsbraten und Ruhestunden, oder?
Im Laufe der Zeit hat sich der Sonntag nicht nur in seinem Stellenwert verändert, sondern auch wie wir die Zeit an diesem Tag verbringen. Aber nichts desto trotz sind wir dankbar diesen Tag zu haben. Er ist der Tag des tiefen Luftholens vor dem grausamen Montag und der beste Freund für verkaterte Stunden des Samstagabends und noch vieles mehr! Wie aber sieht der Sonntag heute aus und wie war er vor der Zeit des 21. Jahrhunderts? Für unsere Eltern galt noch das traditionelle Kaffee und Kuchen trinken bei den Großeltern, das Beeren Sammeln in den Wäldern und für deren Eltern, also unseren Großeltern war es die Tradition, das Sonntagsgewand anzuziehen und die Kirche zu besuchen, das Essen um Punkt 12 zu servieren und den Tag ausschließlich mit der Familie zu verbringen. Und wie sich der Sonntag als Ruhetag etabliert hat, ist einem auch nicht wirklich bewusst, zumindest war es mir nicht bewusst.
Mein Magazin mit dem Titel „Hommage an den Sonntag“ gibt dir einen Überblick über die Sonntagsgeschichte, bringt dich (vielleicht) ein wenig zum Lachen mit einzelnen persönlichen Anekdoten aus dem Alltag, gibt dir Einblicke in Sonntage die aus der Norm fallen, wie zum Beispiel in der Justizvollzugsanstalt. Es soll Lust darauf machen, den Sonntag wieder mehr zu feiern, ihn zu genießen und alte Rituale wieder zu beleben. Hommage an den Sonntag ist eine rührige und fröhliche Sonntagslektüre über den Sonntag, die auch gerne als solche im Schrank stehen bleiben darf.
siebenhaar.jule@yahoo.de Typografie
JS